eigentlich wollte man ja die steinwandklamm besichtigen, doch da lud vorher eine wiese zum herumlungern ein. wie sich herausstellte war das besser so, denn der relativ überraschende regen hätte die klamm wohl etwas bekl(a)emmender erscheinen lassen. in der wiese war’s aber umso besser!
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heute gleich noch einmal, weil’s so schoen war. hinein in den wienerwald und den strassen in die verlockenden gegenden folgen. wunderbar wie offen und nett das wiener umland ist!
den nachmittag mit matthias verbringen, das ist grundsaetzlich eine sehr gute idee! so konnte man sich richtung schwarzensee begeben um zum peilsteinhaus aufzusteigen. die aussicht war wunderbar – genauso wie das abschliessende club-sandwich in sankt poelten – und alles andere zwischendurch auch. pipifein!
so weit ist’s garnicht bis zur ruine da draussen – irgendwo da nach st. poelten – von wien her kommend. drum, hin. aber achtung: offen ist die ruine erst ab dem 1. mai. wir wussten das nicht und mussten deshalb den waghalsigen ‚rundweg‘ aussen herum bezwingen. beschwerlich aber schoen. definitiv fruehling!