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Category Archives: tumblr import

das erste mal besuchte man graz, dem benz und auch einem selbst tats gut. einige eindrücke konnten von der innerstädtisch sauberen city gewonnen werden, spaziert wurde ja genug! impressions…

so siehts aus wenn im “citypark” um 8 uhr morgens der lebensmittelmarkt interspar öffnet. eine begebenheit, welche man nur selten beäugt. am rückweg in die innenstadt erblickte man eine aon-zentrale. irres design…

mur…

herrengasse…

kunsthaus…

insel auf der mur – “murinsel”…

auf der insel drauf…

uhrturm…

uhrturm again…

am rückweg zur freundlichen spenglerei von julius sirk befand sich noch ein bisschen street-art an den wänden einer verlassenen fabrikshalle. für sebi hier ein kleines bildchen…

abschließend noch ein herzliches dankeschön an willi für alles!

der vergrazte mm

…verbrachten e & i einen herrlichen nachmittag am sternstein, welcher wenig publikum und pulvrigen schnee bot. da staubts…

weil man junggeblieben ist, wühlt man noch ein wenig im schnee…

…und man kämpfte sich beinahe bis zum hochstand vor. etwa 70cm schneetiefe erschwerten das vorankommen jedoch erheblich…

schöne glätte…

herrlich!

(1 comment)

…eines großen films, welcher es mit sicherheit ins kino schafft!

die 3 selbstlaute – nämlich erwin, anita, und ich – somit; e,a,i – waren heute, dem zweiten februar 2010, am linzer pöstlingberg. dort fuhr man schlitten. wunderschön waren die fahrten talwärts…

anita auf ihrem m3. da staubts…

erwin kommt nicht an die racing-performace von anita heran. da hat auch vielleicht der gemäßigte schlitten daran schuld…

und ich…

das war wieder mal was… fein!

(2 comments)

…bin ich mir mit etwas gefahren. warum und wie? kein plan!

atv nachrichtenvorschau: “…nirgendwo in europa wird so viel gesoffen und geraucht wie hier bei uns in österreich…hohe selbstmordrate bei österreichs teenagern – obwohl (OBWOHL) vater staat eine menge geld für unsere jugendlichen ausgibt.” wo ist der fehler? jeder darf selbst raten, das machts lustiger.

lustig waren auch foki’s brillengläser am gestrigen huschikalten abend. im hawelka sind sie dann gnadenlos angelaufen…

<3

im fotolabor gibts bekanntlich rotes licht. ich mag es nicht wenn es beim tippen unter meinem zeigefingerfingernagel brennt. ich benötige salbe. man verschreibt sich auch furchtbar oft.

wenn das belichtete papier schwimmt…

jedenfalls ist man sich sicher, dass man genug geld in die österreichische jugend investiert – das beruhigt schon mal unheimlich! danke, vater staat!

eigentlich auch nicht schlecht wenn alle saufen – gut für die getränkewirtschaft! na dann prost!

(hintersdorf – waldpark – bei wien)

weiß wie schnee – kann man sagen.

glatt ists!

aufpassen!

(2 comments)

gestern nacht – etwa 1 uhr. auf 3sat gabs das wissensjournal nano. nun, es gab in der sendung einen beitrag, in dem es um folgendes ging… ich zitiere:

Ganz ohne Gentechnik hält Mais mehr Salz aus
Klassische Züchtung machte Zea mays resistenter
Durch klassische Züchtung haben Forscher um den Agrarwissenschaftler Prof. Sven Schubert Mais gezüchtet, der gut auf salzigen Böden gedeiht.Die Forscher zogen aus einem Ausgangstamm, der Natrium aus Wurzeloberfläche und Spross fernhält, zunächst Linien, die die Ionen noch besser fernhalten konnten. Diese kreuzten die Forscher mit anderen Linien, die trotz eines salzreichen Bodens gut wachsen. Bei ihnen arbeitet das Enzym Protonen-ATPase trotz Natriums noch gut genug, dass die Zellen nicht versauern, sondern sich vergleichsweise normal strecken können.
Mit Gentechnik hätte er das Ziel nicht erreicht, schätzt Schubert: “Mit der Gentechnik ist es nur möglich bestimmte Gene einzukreuzen. Mit unserem Ansatz ist es möglich, komplexe physiologische Merkmale zu erfassen, die die Salzresistenz verbessern.”

auch der beitrag befindet sich auf der internetseite von 3sat, nämlich genau hier. lange rede, kurzer sinn. die firma pioneer stellt maishybriden her, welche salzresistenter sind. dabei fragte man den netten herrn in der sendung:

“haben sie denn den mais schon einmal probiert?”

antwort:

“nein!” – und ein schmunzeln.

also bitte, meine damen und herren forscher – so nicht.

gi-ga-gack