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Category Archives: tumblr import

…den malerschlumpf unter den schlümpfen hat das deviantart-fieber gepackt, ganz nach dem motto…

er malt nun schon seit wochen bilder, welche ich später für ihn bei deviantart.com zum verkauf bereitstellen soll. unter uns gesagt, er muss wohl noch etwas üben! jetzt bat er mich doch tatsächlich ein foto von ihm zu machen, damit er sich auf deviantart einen eigenen kontakt anlegen kann?! sachen gibts!

das profilfoto “toulousi”…

der größenwahn ist so eine sache, denk ich mir da. toulousi muss selbst wissen was er will, immerhin ist er schon stolze 51 jahre alt, kleckern tut er aber wie in kindestagen. ich weiß bei gott nicht wieso ständig mit seiner farbe auf meinem tisch herumkleckert. aufwischen seinerseits – fehlanzeige!

der mm-reinigungsdienst

…, dunkle schneeschauerwolken und freundlich lächelnder himmelblauhimmel mit schneeweißen wölkchen boten gerade eben ein schauspiel der superlative! die gleißende sonne hüllte die hütteldorfer straße in ein heißes licht, darin verbrennen wollte man. eine herrliche stimmung, genuss pur…

der schwebende mm

…bepixelt.

ich mit bamfixeudahias’s verdunkelnder augenschutzbrille…

bamfixeudahias macht ein foto von mir inklusive seiner brille auf meiner nase sitzend…

der salat wird in der großen schüssel für seinen eigentlichen einsatzzweck vorbereitet – sprich dressing verabreicht. gewaschen ist er schon…

putenstreifen in olivenöl geschwenkt, solange bis sich eine leicht güldene farbgebung einstellte. gewürze natürlich beigesetzt…

bamfixeudahias ist deprimiert wegen regelungstechnik. eine ballonfahrt wäre jetzt das richtige für ihn…

kurz und gut!

(6 comments)

…schlumpf wünscht einen guten start in die neue woche! 

ob das packerl wohl explodiert wenn er es öffnet?! 

schiff ahoi!

…i had a dream, i saw a little penguin. 

verflext war der gestrige abend. wunderschön konnte man sich zu vorgerückter stunde von drum und von bass massieren lassen, danach die krönung kurz vor 4, ein wenig hardcore klopfte am trommelfell, herein herein!

4 – party aus, alle raus, nichts mehr geht, das flex vor der schließung steht. weiter mit dem taxi zum ekh, gesagt habens: “dort is die party a!” also ab ins mercedes-taxi, hinkutschiert. privat! das wummern drang aus dem keller, mehr hardcore sollt es geben – denxte. wie gesagt, party privat, auch diplomatisches verhandlungsgeschick half da nix. 

nach der kleinen spritztour durch wien befand man sich schlussendlich in front eines lokals, goodmans getauft. man steht nun vor dieser spiegeltür, von innen beobachten sie dich, beratend welch gierige gast als nächstes ins lokal darf. am besten eignete sich an dieser stelle die dränglertaktik, wie sich herausgestellt hat. gemütlich. erst mal drinnen, buntes treiben, bunte lichter, buntes essen, alles bunt. bunt auch die vorhandenen gehirne. 

mein linker platz war frei, aber nur deswegen, weil romanski grad nicht zu gange war. setzt sich nun ein gast her, man kennt ihn nicht. man teilte ihm mit dass dieser platz schon besetzt sei, romanski möchte ja auch nicht gern am boden sitzen. wenig erfolg, gäste die einen ignorieren, flair hoch 3.

links neben mir am tisch nun dieser nette gast der sich ein cordon bleu gönnte, genüsslich schlang er es in sich hinein. als er nun fast fertig war wurde ihm wohl klar, dass er mir etwas mitteilen möchte. seine message war: “wunderbar dieses cordon bleu!” und holte sich dabei die letzten stücke fleisch mit den fingern aus dem mund. ein wirklich atemberaubender anblick, so wunderschön! afterwards diskutierte man über den eichenholzplastik-tisch, die ästhetischen holzstühle die wurst in afrika. neueste studien ergaben, afrika hat riesiges wurstpotential!

uns wurde es nach dem festmahl (ich hatte eine käsekrainer, romanski auch dieses hervorragende cordon bleu) doch ein wenig zu bunt, wir verabschiedeten uns leise von der vertrenen urbanen subkultur.

wundervoller start, wenig wundervoller schluss, aber alles in allem sehr ausgewogen und vielen lachern! und: sehr nette taxifahrer! heut scheint die sonne wieder, blühen tut er noch nicht – der flieder. aber bald, dann ists auch nicht mehr so kalt. 

ich geh mir jetzt die galle vom gehirn wegwischen, auf bald!

der etwas müde aber ans staubsaugen denkende mm

…seiner leiter stets zu vertrauen…

die samstagsonne ließ sich blicken, spendete wärme und geborgenheit, brachte den  einen oder anderen malermeister hinaus in die natur um die fassade zu bepinseln, war einfach gänzlicherweise herzlich willkommen. 

ich und mrs. 2xa plus r und n wanderten ein wenig durch die stadt um sie zu genießen, arbeit blieb heute irgendwie aus, kein ansporn. am weg lag der noch teilweise vorhandene westbahnhof, eingebaut in ihm ein guckloch. die kamera hindurchgereicht und den auslöser betätigt, dabei entstand dies…

zurückgeblieben nur noch eine halle mit dünnem gerippe, gespannt wartend auf neue innenausstattung. möglicherweise ein tristes edelstahl-glas-beton-konstrukt ohne schnörkel – dafür aber mit reichlich kühle. vielleicht aber auch nicht!? rudi carrell hätte gesungen…

der rudi war halt noch ein entertainer, so froh er durch sein studio schunkelt, eine ruhe ausstrahlend mit einer sänfte in der stimme wie kein anderer. charme. schönheit. 

guten abend wünscht der dem rudi nachtrauernde aber im moment glückliche mm

…kaufte man sich unlängst eine gasmaske. eine dänische sollte es werden, soviel stand fest. sollte man sich nämlich im kampf befinden und es käme zu der situation sich in den schlamm werfen zu müssen, pfu ha tschack! bei der dänischen maske ist der filter links seitlich angebracht, somit ist das risiko des verstopfens durch schlamm minimiert… jaja so ist das!

foki hatte einen Maco TP 64 (sw) in seiner minolta srt303 eingespannt, vor der linse mich mit der maske und dazwischen noch einen grünfilter – alles samt auf der uni lokalisiert. ein wahrlich krankes meisterwerk entstand aus händen foki’s…

love it ma frand!

der sonnige mm

…lautete das heutige tagesmotto meinerseits. sonne ließ sich so gegen 13 uhr blicken, man musste einfach raus! man gab einen film zur entwicklung, wie sollte man nun die wartezeit überbrücken? man stapfte ins RAG, probierte dort 3 paar schuhe, alle wollten sie sich nicht so richtig an den fuß schmiegen. 

man ging ins SNIPES. helle auslage, innen drinnen noch viel heller, schuhe an den wänden wo man nur hinblickte. da stand er nun, mein neuer schuh. ein etnies lächelte mich auf den ersten blick an, als würde er gern als mein neues fußkleid fungieren. ich orderte in 44, die nette dame brachte ihn sogleich. geschnürt, probiert, gepasst, gekauft.

denkste… so einfach geht das nun wirklich nicht! an der kasse fragte mich der nette herr, ob ich denn ein snipes-mag möchte. ich denk mir: “ich will schuh!” dann wies er mich netterweise darauf hin, dass im snipes-mag ein gutschein für etnies-schuhe um € 5.- drin sei, das snipes-mag kostet selbst € 1.- > man spare also sagenhafte € 4.- ich wies den netten herren dann noch darauf hin, dass es für mich in diesem moment wie weihnachten und geburtstag zusammen sei, so viel ersparnis auf einem haufen! einfach so € 4.- gespart. wahnsinn! 

man zahlte also, wurde noch nach einer kundenkarte gefragt – verweigerte aber. das snipes-magazine und die schuhschachtel noch hübsch verpackt in einem schönen säckchen, so konnte es getrost raus in die natur gehen – wo es abermals schneite (tat es nämlich am vormittag schon). 

film abgeholt – nach hause – schuhe fertig geschnürt – nun stehen sie da…

danke snipes!

der glückliche mm

(2 comments)

kaum ein zweites caféhaus in wien bietet eine solche atmosphäre. abgenutze tapeten, marmortischplatten deren kanten auch schon bessere zeiten hatten, keine getränkekarte, schrullige kellner, ein gäste-allerlei das sich sehen lassen kann, und… dieser ventilator ist auch nicht mehr der jüngste…

bamfixeudahias und ich trafen uns auf ein gemütliches bier, er nahm ein kleines, ich ein großes; und siehe da, eine überraschung tat sich uns beim zahlvorgang auf: 

  • ein kleines bier … € 3,80.-
  • ein großes bier … € 3,60.-

ha… wo gibt es denn sowas?! das gösser wurde sehr wohltemperiert serviert, auf schönen silbertablettchen, dazu ein glas. hias und ich erwischten sogar ein sofa direkt bei der bar, rechts davon. leider ohne blick auf diverse skurrile gestalten die sich dort bewegten. hinter meiner – ich war ganz entzückt – dieses bild…

unterzeichnet von georg danzer persönlich, jahreszahl konnte ich leider mit meinen bescheidenen augen nicht erblicken. stolzerweise muss ich bemerken, die platte – von welcher die rede ist – liegt hier in wien in meinem kasten spielbereit, zur verfügung gestellt von meinen lieben eltern. von zeit zu zeit rotiert sie auf dem plattenteller – von der nadel abgetastet, immer wieder ein ohrenschmaus. 

nun, ein schöner abend ging wieder einmal vorüber, unterhaltsam! mit einem spaziergang zur u-bahn-station volkstheater konnte man noch ein wenig auslüften und somit verabschiede ich mich auch für heute von diesem tage,

der mircomachine

…kann so schön sein! wenn man doch nur an die ganzen regelungsmöglichkeiten denkt, die so im alltäglichen leben auftreten:

  • regelung der lautstärke bei der anlage, manchmal regelt man so leise, dass man kaum etwas hört. manchmal hat mans gern so laut, dass das trommelfell schon zu kitzeln beginnt. regelung pur!
  • regelung der herdplatte oder des backofens, damit das essen nicht verbrennt
  • regelung des bierhaushalts im körper, weiterführende regelung des alkoholanteils im blut. bei übermäßigem konsum > überschwingen, regler außer kraft
  • regelung des lichts, ein oder aus – das ist hier die frage
  • regelung der geschwindigkeit beim fahren eines autos, am besten jedoch vollgas
  • regelung der haarlänge
  • regelung des körpergeruchs, bei übermäßigem gestank wird geduscht!
  • regelung der speichelmenge im mund
  • regelung der augapfelbefeuchtung
  • regelung der stuhlmenge im darm
  • regelung …

vieles wird vom gehirn ganz selbstständig und selbstverständlich geregelt, ein wundervolles instrument. so benutzten max, bamfixeudahias, foki und ich – heute bereits zum zweiten mal – unser hirn im regelungstechnik-labor. mit weit mehr erfolg als beim letzten mal. zwar noch immer eine beanstandung am berechnungsmodus für den anal-ytischen regler, aber eigentlich egal. für uns zumindest.

zu beregeln war ein zwei-tank-system, den genauen versuchsaufbau spare ich mir. is ja eh für den hugo dies hier zu erläutern. ohnehin ein sehr unspannender versuch. 

zu sehen an foki’s gesichtsausdruck…

aber dennoch, nebenbei lief ein anderer versuch 2er studenten, diese beregelten ein pendel, welches sich von selbst lotrecht hinstellt. störte man nun dieses system, so pendelte es von selbst wieder ein. sehr spannende sache!

viel gerede, wenig dahinter. die regelungstechnik ist für uns alle hoffentlich bald zu ende. regelung hin – regelung her, ein ende muss her! verdammt nochmal! 

sitz da hier, hab kein bier, nur spiral tribe, damit ich stehen bleib. denn bliebe man im gipse stehen, würd es nicht mehr so gut klappen, mit dem gehen. eingemauert wäre man, sich nicht bewegen kann. – hm… vielleicht eine nicht mal so schlechte idee! 

zurück zu regelungstechnik. der labor-betreuungs-mensch heute war unheimlich viel entspannter als jener, der uns vor einigen wochen wieder nach hause schickte. jener mit der zahnspange. heute hatte er keine zahnspange mehr, auch bessere laune, so kam es mir vor. möglicherweise sondern zahnspangen giftige substanzen ab, welche sich negativ auf laune und wohlbefinden auswirken? eine studie muss her!

ich entschuldige mich nun für mich und mein geschreibe, ich schreibe eigentlich nur noch weil es mir spaß macht auf den tasten zu tippen. die tasten meines macbooks erzeugen eine wirklich sehr angenehme geräuschkulisse und sind sagenhaft anzuschlagen. das licht, welches sich vom monitor ausbreitet, es dringt sehr weich in meinen augapfel ein, schmiegt sich wundervoll an den sehnerv und wandert angenehmst weiter in mein gehirn, welches sich schön langsam von der regelungstechnik entrümpelt. 

entschlackung.

prosit neujahr!

mein über-ich