nach dem guten sushi wollte der koerper dann doch richtung heim. die sich ueber den stufen nach unten befindliche behausung liess dann allerdings – dank verglasung – noch jenen schoenen ausblick zu; links der beginn der inneren mariahilfer strasse, auf der rechten seite – verdeckt durch die jetzt endlich gruenen baeume – das museumsquartier. lass die sonne rein!
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endlicher wieder mal hinaus in die natur; unter freiem himmel die sonne genießen ohne den kleinsten kaelteschauer zu erleben. dabei ein bierchen und leckereien, so laesst es sich gut leben um dabei die seele zu entspannen und den geist zu entruempeln. sodass im anschluss wieder gearbeitet werden kann. im winter scheint dies schwieriger.
manchmal ist es doch so, dass einen die dinge beherrschen und nicht man selbst die dinge. so werden dinge zu lebensbeherrschern und lenken das ich auf unbestimmte bahnen. ueber den dingen stehen wird unmoeglich und die fremdbeherrschung haelt einzug. dinge koennen in diesem zusammenhang fast alles nur erdenkliche sein.
so ein tag am hof ist eine wahrlich spannende abwechslung! weniger asphalt, dafuer mehr tier und gruen – gut fuer das auge. zuerst ein wenig kuhfreundschaft schliessen.
da ist er ja, der suesse jungbauer hias!
in woid einischaun.
die liebe waldfee war natuerlich ebenso vorort!
wohl das saftigste gruen des heutigen tages. entlang eines bachbetts durfte man mit ausgeborgten profigummistiefeln stapfen. gar wunderschoener anblick tat sich auf!
was fuer ein schoenes erlebnis – danke dem jungbauern fuer den netten empfang!
wirkt jetzt voellig utopisch, war allerdings fuer den moment die realitaet.