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Yearly Archives: 2013

tja… alles hat ein ende, nur die wurst ist diejenige, welche zwei davon besitzt.

heute gesehen: einkaufpassage raimundhof. mariahilfer strasse 48 – sowas in der richtung.

…und die sonne, welche schon ganz ordentlich waermt. einige voegel sind bereits erwacht!

guten abend!

das wochenende ist nun vorbei und einiges ist geschehen. phipsi fliegt am montag – also morgen schon – nach thailand, um sich von dort aus asien anzusehen, das ganze fuenf monate lang. hui – nochmals wuenscht man auf diesem weg eine tolle reise! um die zeit hier in oesterreich fuer ihn schoen ausklingen zu lassen begab man sich auf dem strassenweg nach linz um dort nach neuigkeiten ausschau zu halten. beim bowling raeumte er – wie immer – alles ab :)

das ars electronica center strahlte dann in schoenem blau fuer uns…

heute sonntag galt es etwas schoenes zu kochen. mom hatte ein rezept namens „lungenbratenguglhupf“ parat, welches wir zauberten. es schmeckte ganz umwerfend, dieses gemenge aus lungenbraten umhuellt von semmelfuelle und speck. dazu frisches gemuese und champignon-sauce; lecker ding!

so war es alles in allem ein wunderherrliches wochenende und die woche kann wieder beginnen! juhuu!

“We go about our daily lives understanding almost nothing of the world. We give little thought to the machinery that generates the sunlight that makes life possible, to the gravity that glues us to an Earth that would otherwise send us spinning off into space, or to the atoms of which we are made and on whose stability we fundamentally depend. Few of us spend much time wondering why nature is the way it is; where the cosmos came from, or whether it was always here; if time will one day flow backward and effects precede causes; or whether there are ultimate limits to what humans can know. What is the smallest piece of matter. Why do we remember the past and not the future. And why there is a universe.” – Carl Sagan

hugs to everybody out there :)

hach, wie sie da so stehn in der ferne, die orchideen. sie haben zu so spaeter stund kein tageslicht mehr, muessen sich mit dem gespendeten hell einer energiesparlampe begnuegen. morgen ist dann wieder die sonne an, so tanken sie jeden tag energie um zu spriessn und zu bluehen – tagsueber. gute nacht!

seit laengerem laesst sie sich wieder einmal blicken, die sonne. sie waermt und erhellt.

einer der aermsten ex-christbaeume steht im hinterhof. ausgesetzt muss er dort ganz allein auf seine abholung warten, ganz im ungewissen wann diese sein wird. der schnee legt sie auf ihm nieder. die kaelte laesst sein innerstes erstarren. oh du armer baum, moegest du bald ruhe und frieden finden!